ja leider kann nicht jeder den gleichen effekt erwarten, das abzuschätzen obliegt immer noch dem augenptiker. aber was möchtest du denn wissen. dann kann ich dir vielleicht direkt helfen.
Also vorweg, ich selbst bin Keratokonuspatient, von daher noch ein wenig unsicher, ob das für mich überhaupt was brächte. Was mich aber interessiert sind die Hintergründe. Was genau wird bei diesem Verfahren gemacht? Mein Eindruck bisher ist, dass die Gläser auf dem Niveau der Wellenlänge (oder wieso „Wellenfronten“?) an das Auge angepasst werden. Aber physikalisch kann ich mir das kaum vorstellen, da dies doch schon bei kleinsten Verschiebungen der Brille nicht mehr passen würde, oder?
i.scription bedeutet ein wellenfrontoptimiertes glas, eine wellenfrontkorrektur ist nicht möglich. der clou an i.scription ist, über ein spezielles wellenfrontmessgerät korrekturanteile zu ermittlen, die über die normale brillenglasbestimmung nicht messbar sind. diese daten werden bei zeiss mathematisch zusammengebracht und münden in korrekturwerten, die sich teilwiese dramatisch von dem unterscheiden, was man „von hand“ ermittelt. was und wieviel i.Scription bei dir bringen könnte, kann ich natürlich aus der ferme leider nicht beantworten. dazu müsstest du vor ort einen kompetenten augenoptiker suchen. wir haben ganz dramatische erfolge bei keratokoni, andererseits auch nullnummern, die wir inzwischen jedoch vorher abfangen können
ist ein Projekt von RebienAugenoptik in Triesen/Liechtenstein, um über diese faszinierende neue Technologie i.Scription® zu berichten und zu informieren.
Naja „Info“ ist was anderes… schlauer als vorher bin ich nun jedenfalls nicht.
ja leider kann nicht jeder den gleichen effekt erwarten, das abzuschätzen obliegt immer noch dem augenptiker. aber was möchtest du denn wissen. dann kann ich dir vielleicht direkt helfen.
Also vorweg, ich selbst bin Keratokonuspatient, von daher noch ein wenig unsicher, ob das für mich überhaupt was brächte. Was mich aber interessiert sind die Hintergründe. Was genau wird bei diesem Verfahren gemacht? Mein Eindruck bisher ist, dass die Gläser auf dem Niveau der Wellenlänge (oder wieso „Wellenfronten“?) an das Auge angepasst werden. Aber physikalisch kann ich mir das kaum vorstellen, da dies doch schon bei kleinsten Verschiebungen der Brille nicht mehr passen würde, oder?
i.scription bedeutet ein wellenfrontoptimiertes glas, eine wellenfrontkorrektur ist nicht möglich. der clou an i.scription ist, über ein spezielles wellenfrontmessgerät korrekturanteile zu ermittlen, die über die normale brillenglasbestimmung nicht messbar sind. diese daten werden bei zeiss mathematisch zusammengebracht und münden in korrekturwerten, die sich teilwiese dramatisch von dem unterscheiden, was man „von hand“ ermittelt. was und wieviel i.Scription bei dir bringen könnte, kann ich natürlich aus der ferme leider nicht beantworten. dazu müsstest du vor ort einen kompetenten augenoptiker suchen. wir haben ganz dramatische erfolge bei keratokoni, andererseits auch nullnummern, die wir inzwischen jedoch vorher abfangen können