i.Scription die Kartoffel-Korrektur

5 01 2008

kart.jpgIn einem Artikel eines Zeiss-Entwicklers habe ich einen schönen Vergleich gefunden. Bisher erklärte man die Form des Auges bzw. eine Hornhautverkrümmung mit der eines Eies. Ein recht schönes gleichmässiges symmetrisches Gebilde. Jedoch ist die Form des Auges bzw. der Hornhaut mit relativ vielen Unregelmässigkeiten bestückt, eben wie eine Kartoffel. Und diese viel präziseren Informationen über die Brechkraftverteilung des Auges gehen bei i.Scription in die Berechnung der optimalen Stärke ein und ermöglichen diese Gewinne in der Schärfe, Kontrast und Wahrnehmung.





i.profiler® oder das Messgerät

1 10 2007

Für die Bestimmung der Messwerte braucht es ein spezielles Abberometer zur Bestimmung der Wellenfrontwerte des Auges. Das Messgerät, das wir dafür benutzen, ist der der i.profiler von Carl Zeiss.

iprofiler_175_121.jpg

Mit dem i.profiler ermittelt man das individuelle Sehprofil. DiesesProfil wird durch alle brechende Medien (Hornhaut, Linssenvorder-/rückfläche, Glaskörper etc) und durch die Pupille in Grösse und Form beeinflusst.

Dieses Bild kann in etwa so aussehen

i_scription_abbildung.jpg

Diese Unregelmässigkeiten im obigen Bild sind Restfehler, die bisher nicht erfassbar waren, geschweige denn bei der Fertigung der Gläser berücksichtig wurden.

i.Scription® – so heissen die Gläser – machen das jetzt möglich.