Warten, warten, warten ….

23 10 2007

Es hat schon ein wenig was von Weihnachten. Wir – wie auch unsere Kunden, können es kaum erwarten bis die neuen Gläser eintreffen.

Die Gläser sind jedoch so individuell, dass jedes Glas einzeln und nach den Individualdaten des i.Profilers gefertigt werden. Die hohen Qualitätsansprüche der Firma Zeiss lassen jedoch auch nur Gläser aus der Fertigung gehen, die den hohen Ansprüchen des i.Scriptions genügen. So können auch bei geringeren Stärken durchaus 10 Arbeitstage ins Land gehen, bis die Gläser bei uns eintreffen.

scheitel1.jpg

Dann benötigen wir auch noch etwas Zeit, um die Gläser zu prüfen, zu justieren und in unserer Optotechnik im Schelifautomaten auf die Form der Brillenfassung zu schleifen.

Aber, das Warten lohnt.





i.profiler® oder das Messgerät

1 10 2007

Für die Bestimmung der Messwerte braucht es ein spezielles Abberometer zur Bestimmung der Wellenfrontwerte des Auges. Das Messgerät, das wir dafür benutzen, ist der der i.profiler von Carl Zeiss.

iprofiler_175_121.jpg

Mit dem i.profiler ermittelt man das individuelle Sehprofil. DiesesProfil wird durch alle brechende Medien (Hornhaut, Linssenvorder-/rückfläche, Glaskörper etc) und durch die Pupille in Grösse und Form beeinflusst.

Dieses Bild kann in etwa so aussehen

i_scription_abbildung.jpg

Diese Unregelmässigkeiten im obigen Bild sind Restfehler, die bisher nicht erfassbar waren, geschweige denn bei der Fertigung der Gläser berücksichtig wurden.

i.Scription® – so heissen die Gläser – machen das jetzt möglich.